Ev. luth. Kirchengemeinde zu Bergedorf

Dienstjubiläum - 20 Jahre!

Kann das wirklich sein?Ja, unser Diakon, Matthias Förster feierte am 01.Februar sein 20jähriges Dienstjubiläum.Was wurde in diesen Jahren nicht alles von ihm bewegt, gestaltet und bearbeitet. Fast 400 Konfirmandinnen und Konfirmanden hat er begleitet, unzählige Reisen organisiert und durchgeführt. Fast 10.000 Stunden im Jugendkeller verbracht, dabei immer wieder Adressatengenau umgestaltet und viel, viel mehr. Danke, lieber Matze für deine geleistete Arbeit hier in St. Michael. Bleibe weiter so kreativ und aktiv für die nächsten 20 (?) Jahre.

Eine Ära geht zu Ende

... unsere Kirchenmusikerin Henrike Schäfer geht in den Ruhestand."St. Michael zu Bergdorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen B-Kirchenmusiker" ….so ähnlich stand es wahrscheinlich Ende 1988 im gelben Blatt des Kirchenkreises Alt-Hamburg als Henrike Schäfer – damals noch Henrike Hollwedel – sich bei uns beworben hat. Von Gendern noch keine Spur!
Der damalige Kirchenmusiker Herr Carl-Heinz Reesch war zu der Zeit gerade im Rentenalter und der Kirchenvorstand, unter der Leitung von Frau Gutzmann und Pastor Joachim Krüger suchte jemanden neuen für die Kantorei und die musikalische Begleitung im Gottesdienst.
Was für ein Glück für unsere Gemeinde, dass Henrike Hollwedel von ihrer Stelle im Kloster Ebstorf, sich bei uns beworben hat und nicht nach Sasel oder Schenefeld gegangen ist, wo auch Kirchenmusiker-Innen gesucht wurden. Sie begeisterte alle mit ihrem glockenhellen Sopran und den Fähigkeiten an der Orgel, am Klavier und als Chorleiterin, sodass sie im Januar 1989 ihren Dienst bei uns begann.

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Und nicht nur das: Sie brachte auch gleich ein "Netzwerk" mit in die Gemeinde, da ihre Studienkollegin Akemi Tonomura im April 1989 in der Nachbargemeinde Auferstehungskirche Lohbrügge eine Stelle bekam. Nachdem auch ihre Freundin Michaela Ahlers ab Januar 1991 die Stelle in der Christophorusgemeinde Bergedorf-West übernahm, wurde der Dreikantoreienchor gegründet.
Mit viel Energie und Lust am Musizieren wurden Projekte mit allen drei Kantoreien unternommen: Eine Reise mit den Chören nach Israel, der Messias von Händel wurde aufgeführt, das Weihnachtsoratorium von Bach und Camille Saint-Saens, die Krönungsmesse von Mozart, eine Popmesse von Bent Peder Holbech und vieles mehr.
Inzwischen wurde aus Fräulein Hollwedel dann Frau Schäfer - die Hochzeit wurde im Mai 1991 in St. Michael gefeiert und musikalisch von Akemi Tonomura begleitet.
Unermüdlich hat Henrike Schäfer sich um Orgelvertretungen und musikalische Highlights für die Gottesdienste bemüht, die Kantorei geführt und ständig neue Mitglieder geworben und viele Menschen gefunden, die uns mit Musik bereichert haben– aber auch sie selber hat sich musikalisch eingebracht mit Orgelkonzerten und Gesang oder verschiedene Flöten.
Gern hat sie auch für Kinder zusammen mit der "Orgelmaus" das Instrument Orgel erklärt und ihnen nahegebracht und mit dem Kinderchor, den sie zwischendurch gegründet hat, wurde auch das Musical "das goldene Kalb" aufgeführt.
Sehr erfreut hat es Henrike Schäfer dann, als sie den Enkel ihres Vorgängers Carl-Heinz Reesch, nämlich Johannes Reesch an der Orgel unterrichtet hat.
Auch als die Gemeinde sich entschlossen hat, eine digitale Orgel anzuschaffen hat Henrike Schäfer sich auf die neue Situation eingestellt und dafür gesorgt, dass wir die bestmöglichste Ausstattung für diese neue Orgel bekommen haben, so dass viele OrganistInnen sich an dem Instrument wohlfühlen.
Wir haben Henrike Schäfer viel zu verdanken und bedanken uns für nun über 35 Jahre musikalisches Leben an St. Michael. Wir wünschen ihr weiterhin viele musische Highlights, und hoffen, dass sie trotz Ruhestandes uns manchmal noch musikalisch erfreuen wird, sei es als Orgelbegleitung im Gottesdienst oder zu Aufführungen und Konzerten.Für den Kirchchengemeinderat: Silke Detlefs

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Ich sage "Auf Wiedersehen"

Mit Dank sage ich "Auf Wiedersehen"!
Am 01.01.1989 trat ich meinen kirchenmusikalischen Dienst in St. Michael an.Vor lauter Begeisterung spielten meine Freundin Susanne Hagemann und ich be-reits einen Tag zuvor Musik für Flöte und Orgel im Gottesdienst am Altjahresabend, spontan, weil es keinen gab für den Orgeldienst. Ich weiß noch, dass ich während der Predigt meine Augen schloss und in Gedanken in der wundervollen alten Klosterkirche in Ebstorf war, wo ich zwei Jahre den musikalischen Dienst versehen hatte.
An die St. Michaelkirche konnte ich mich zuerst gar nicht gewöhnen. Alles war so nüchtern und außerdem war die Orgel in einem schlechten Zustand (sie wurde aber schon 1991 von der Orgelbaufirma Beckerath renoviert und umintoniert, so dass die Heuler endlich verschwunden waren.) Was mir richtig gut gefallen hatte war die Akustik in der Kirche, die mit einem Deckeneinzug im Chorraum im Zusammenhang einer Kirchenrenovierung noch schöner wurde. Trotz der zunächst widrigen Umstände, es war auch kein Flügel da, nur ein einfaches Klavier im Gemeindehaus, fühlte es sich gut an: der Gojenberg mit dem wunderbaren alten Park (damals gab es statt Häuserblock im Westen noch eine Volière), das kleine Vorstädtchen mit direkter Anbindung an die Weltstadt Hamburg. Das was mich letztendlich dazu bewogen hatte die Wahl als Kirchenmusikerin anzunehmen waren die Menschen, die ich während meiner Vorstellung kennenlernen durfte. Es waren zunächst die St. Michaelchorleute, die mich faszinierten. Sie waren damals mit dem Durchschnittsalter von Ende 40-50 wesentlich jünger als meine Ebstorfer Chorleute. Und es gab drei Soprane, die sogar einiges jünger waren als ich: Michaela Ahlers, Vivian Graessner Hillemann und Grietje Sender (Krüger), die Tochter von Pastor Krüger mit denen ich mich sofort anfreundete. 

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Die KirchenvorsteherInnen und allen, denen ich sonst begegnete erschienen mir alle sehr weltoffen, was mir sehr gut gefiel.
Kurz nachdem ich meine neue Stelle angetreten hatte, gab es ein freudiges Ereignis. Meine langjährige Freundin Akemi Tonomura, mit der ich zusammen in Hamburg Kirchenmusik studiert hatte, bekam eine Kirchenmusikstelle in der Auferstehungskirche Lohbrügge. Das war super! Wir schlossen die Chöre für Projekte zusammen, planten drauf los und lösten damit, ohne es zu wissen, sozusagen eine historische Sensation aus. Es gab nämlich eine Grenze, die Eisenbahnbrücke, die Bergedorf und Lohbrügge strickt trennte. Zudem gehörten unsere beiden Kirchen zu verschiedenen Kirchenkreisen und von daher hatten die Gemeinden auch nichts miteinander zu tun. Wir durchbrachen also allein durch unsere Freundschaft sowohl eine Bürger-, als auch eine Kirchenkreisgrenze – einfach so, ohne Anordnung und es funktionierte hervorragend.
Dann wurde aus dem Duo schnell ein Trio, als Michaela Ahlers eine Kirchenmusikstelle in der damals noch existierenden Kichengemeinde Bergedorf West annahm. Der "Dreikantoreienchor" war geboren und es begann eine interessante musikalische Zeit:
Bach, Weihnachtsoratorium: Händel, Messias; Bachkantaten; Missa Criolla mit Flamencotanz, Israelreise und etlichem mehr. Mit unseren Hochzeiten (Michaela, Vivian, Grietje und mir) und den Geburten unserer Kinder änderte sich dann einiges. Ich konnte meine Stelle von ½ auf ¼ reduzieren, was für mich weniger Sonntagsdienste bedeutete und so mehr Familienleben an den Wochenenden möglich war. Wir Freundinnen mit Kindern, inzwischen gehörte auch Rebecca Klukas dazu, richteten das Dachgeschoss gegenüber dem Gibelzimmer als Murkelraum ein, angeregt durch die Initiative unserer damaligen Pastorin Annette Sandig. (Später zog Cortina Hinsch mit den Spielgruppen in die Räumlichkeiten für viele viele Jahre.) Michaela und ich trafen uns einmal in der Woche nachmittags dort mit unseren Kindern. Eine übernahm die Kinder, die andere durfte zum Üben an die Orgel gehen und dann wurde gewechselt. Unsere Tochter Lisa wurde inzwischen 4 Jahre und ging vormittags in die Schmetterlingsgruppe zu Frau Schulz und Birte Herrmann in die Kita. In der Zeit initiierte ich eine Gruppe "Musikalische Früherziehung" im Murkelraum und etwas später auf Wunsch des Kirchenvorstandes den Kinderchor "St. Michaels Sternenkinder", der 2 Jahre später dann das Musical "Das goldene Kalb" von Münden aufführte.
Es gab noch viele Höhepunkte, z.B. im Jahr 2000 eine Woche lang jeden Tag Konzerte zum Bachjubiläum unter dem Kulturmanagement von Michal Stender (ständige Besucher und volle Kirche). Weiterhin schlossen wir KirchenmusikerInnen der Region Bergedorf/Lohbrügge uns zusammen durch eine Idee unseres damals neuen Kirchenkreis- und Regionalkantors Klaus Singer und gründeten "Die Kantoristen".
Wir traten bei diversen Veranstaltungen in der Region auf und hatten viel Spaß, besonders während unserer Konzertreise durch Schweden. Immer mehr rückten PastorInnen und MitarbeiterInnen zusammen und kreierten anhand höherer Leitung neue gemeinsame Dinge.
Und weiterhin ist Kirche in Bewegung, erfindet sich neu, gestaltet um. Inzwischen gibt es neben der z.Z. stillgelegten Pfeifenorgel schon seit längerer Zeit eine Digitalorgel, die zwar nicht so schön im Klang, aber doch ganz neue Möglichkeiten zur Orgel- und Psalmtanzimpro-visation in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Mobilé Ballettstudios, Andrea Jores geboten hat.
In jüngster Zeit wurde der Kirchenraum in St. Michael umgestaltet, die Bänke teils neu angeordnet, teils durch flexible Stühle ersetzt. Alles hat seine Zeit. Alles bewegt sich weiter. So bleibt mir nun danke zu sagen, für so viele Jahrzehnte in denen ich das Gemeindeleben mitgestalten durfte und so vieles ausprobieren konnte. Danke: an alle Gottedienst- und Konzertbesucher für Ihr Kommen; an alle, die mich bei so vielen Ideen und deren Durchführungen unterstützt haben; an die Stimmbildnerinnen, die mit ihrem know how immer wieder neue
Impulse für die Kantoreimitglieder eingebracht haben; an euch Chorleute, dass ihr immer präsent ward und einfach alles mitgemacht habt, was ich euch an Noten und Terminen vorgelegt habe (ich werde immer gerne an unsere gemeinsamen Gottesdienste, Abendmusiken, Konzerte und arbeitsreichen Freizeiten zurückdenken); an alle die durch ihre Beiträge im Förderkreis und in der Gemeinde die Kantorei finanziell unterstützt haben; an die PastorInnen für alle verständnisvolle, einfühlsame, kollegiale oder interessante Zusammenarbeit; an meine KollegInnen für die super tolle Zeit mit euch; an die OrganistInnen und MusikerInnen, die gewissenhaft, mit viel Einsatzbereitschaft und Können immer in den Gottesdiensten gespielt haben, bei denen ich nicht da war; an alle SolistInnen und Musiker-Innen mit ihrem Talent, die die Chöre begleitet haben, besonders an Kerstin Wolf, ihre Professionalität und Kontinu-ität; an alle, die unsichtbar, im Verborgenen so viel geleistet haben ohne dem gar nichts durchführbar gewesen wäre; an alle, die ich namentlich nicht genannt habe, die ich aber ebenso schätze und last not least an die Gemeindeführung, an alle KGRlerInnen und ehemaligen Mitglieder für ihren ehrenamtliche Einsatz.
Ich freue mich nun auf einen schönen Gottesdienst am Ostersonntag um 10:00 Uhr in St. Michael, in dem ich nach so langer Zeit verabschiedet werde.
In dem Gottesdienst wird meine Kollegin Michaela Ahlers das Orgelspiel und die Leitung der Kantoreien St. Michael und Bugenhagen übernehmen. Herzliche Einladung dazu. Danach wollen mein Mann Klaus und ich in den Urlaub nach New York fliegen und unsere Tochter Lisa besuchen. Für meinen anschließenden Ruhestand habe ich viele Ideen, auch musikalische. Bleibt mir nun der Kirchenengemeinde regen Mitgliederzuwachs zu wünschen, viele Menschen, die sich magisch von diesem wunderbaren Ort auf dem Gojenberg, den ich dann doch durch seine unglaubliche Symbolkraft und die fantastischen farbigen Fenster sehr schnell liebgewonnen hatte, angezogen fühlen. 

Ich wünsche den Kantoreien St. Michael und Bugenhagen eine richtig gute ge-meinsame Zukunft mit viel guter Musik. Möge Gott seinen reichen Segen zu allem geben.            

Mit besten Grüßen, Henrike Schäfe

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NEU - Erzählcafé

Das Erzählcafé – Raum für Begegnung und Austausch:Manchmal tut es einfach gut, bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen ins Gespräch zu kommen. Genau darum geht es in unserem Erzählcafé!
Jedes Treffen wird ein Überthema haben, das uns als Gesprächsanstoß dient – doch wohin die Unterhaltung dann fließt, entscheiden wir gemeinsam. Abschweifungen sind ausdrücklich erwünscht, denn das Wichtigste ist, dass wir miteinander ins Reden kommen.
Wir laden herzlich dazu ein, in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch zu kommen, Gedanken auszutauschen und vor allem einander zuzuhören. Jeder ist willkommen – egal, ob Sie eine Geschichte zu erzählen haben oder einfach nur zuhören möchten. Es geht nicht um große Reden, sondern um das Teilen von Erlebnissen, Erinnerungen und vielleicht auch neuen Perspektiven.
Das Erzählcafé soll ein Ort sein, an dem wir uns als Gemeinde begegnen, Zeit füreinander haben und Gemeinschaft spüren. Treffen jeweils von 15-16:30 Uhr im kl. Gemeindesaal. Die Termine für dieses Jahr auf einen Blick:
• 27. März • 19. Juni
• 24. April • 18. September
• 14. Mai • 20. November

Gute-Nacht-Geschichten

Gute-Nacht-Geschichten - Woche vom 31.März bis 04.April 2025, jeweils von 17:30-18:00 Uhr
Nach längerer Pause endlich wieder eine Gute-Nacht-Geschichten - Woche in St. Michael! Gemeinsam mit den frechen Handpuppen Luci und Len treffen wir uns jeweils um 17:30 Uhr in unserer Kirche und machen es uns mit Decken und Kissen rund um den Altar gemütlich.
Nach einem gemeinsamen Lied lauschen wir einer spannenden Gute-Nacht-Geschichte, diesmal zum Thema "Du bist du, das ist der Clou". Dann machen wir Luci und Len Bettfertig und singen ihnen gemeinsam ein Schlaflied.
Gegen 18:00 Uhr schlummern Luci und Len meistens schon friedlich - und für uns geht es nach Hause in einen hoffentlich ruhigen und entspannten Abend.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele kleine und große Zuhörerinnen und Zuhörer!
Till und Silke Brockerhoff, Ursel Gradert und Cortina Hinsch

ForuM-Studie

Am 25. Januar 2024 wurde die ForuM-Studie, eine unabhängige Aufarbeitungsstudie zum Thema Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche und Diakonie, veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie sind erschütternd. 

 Unsere Aufgabe ist es, an der Seite der Betroffenen zu stehen und zu handeln. Die ForuM-Studie bildet eine neue Grundlage für unsere Aufarbeitung. In unserem Kirchenkreis gibt es seit 10 Jahren  Präventions- und Interventionsarbeit, die Vorbereitungen dazu begannen 2012. Es gilt, mit den Ergebnissen der Studie die Aufklärung weiter voranzubringen und die Maßnahmen zu intensivieren. Dafür haben wir ins unserer Gemeinde bereits ein Schutzkonzept erarbeitet.

 Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche betroffen sind oder waren oder wenn Sie Fragen dazu haben:
Als unabhängige Meldebeauftragte im Kirchenkreis Hamburg-Ost berät und unterstützt Jette Heinrich, wenn Sie von sexualisierter Gewalt im kirchlichen Kontext betroffen sind und/oder waren, davon Zeug*in wurden, oder eine betroffene Person sich Ihnen anvertraut hat: j.heinrich(at)kirche-hamburg-ost.de | 0176 195 198 96 | Fachstelle Prävention und Intervention im Kirchenkreis Hamburg-Ost

  • Für die Nordkirche steht UNA – Unabhängige Ansprechstelle für Betroffene zur Verfügung.
  • Deutschlandweit können Sie sich an die Zentrale Anlaufstelle .help wenden.

Anonyme Alkoholiker

Ebenfalls seit vielen Jahren treffen sich Betroffene und Angehörige jeden Mittwoch von 19:00 - 21:00 Uhr im Gemeindesaal.
Kommt einfach vorbei, so wie Ihr seid, oder ruft an:
Gemeindebüro: 7219263

Besuchsdienst

Die Informationen über unseren Besuchsdienst finden Sie auf der Seniorenseite

Bibelstunde

Unsere Bibelstunde trifft sich jeden Dienstag um 15:00 Uhr im kleinen Gemeindesaal. Thema ist immer der Predigttext vom kommenden Sonntag. Der Zugang zum kleinen Gemeindesaal ist Barrierefrei.

Schutzkonzept

Schutzkonzept -
Konzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt und vor grenzverletzendem Verhalten in der Kirchengemeinde St. Michael 

Neue Gottesdienststruktur

... in St. Michael!

Die Erprobungsphase der Gottesdienstlandschaft im Kirchspiel Bergedorf ist vorbei. Die Ergebnisse und Besuchenden -Umfragen sind ausgewertet und es stellt sich die Frage, wie wir weitermachen.

Im Kirchspiel wird es bis Jahresende Abstimmungen auf den unterschiedlichsten Ebenen geben. Letztlich aber entscheidet jede einzelne Kirchengemeinde, wie es für sie inhaltlich weitergehen soll.

Die Umfrage unter den Gottesdienstbesuchenden hat in St. Michael ganz grob ergeben, dass die Junge Kirche toll war. Teile der Gemeinde haben aber auch den klassischen Gottesdienst am Sonntag um 10:00 Uhr vermisst. 

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Was wir kaum beobachtet haben, sind Wanderbewegungen zwischen den Gemeinden – was sehr schade war. Denn es gab in der Testphase an den Sonntagen, an denen in St. Michael um 18:00 Uhr Gottesdienst gefeiert wurde, einen Gottesdienst um 10:00 Uhr z.B. in St. Petri und Pauli.
Der Kirchengemeinderat hat sich aber diese Ergebnisse zu Herzen genommen und versucht eine Struktur zu etablieren, die hoffentlich ein guter Kompromiss für alle Gottesdienst-Besuchenden auf dem Gojenberg sein kann.
Ab Oktober feiern wir grundsätzlich wie folgt Gottesdienst:
• Am 1. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr traditioneller Gottesdienst mit Abendmahl
• Am 2. Sonntag im Monat um 18:00 Uhr Junge Kirche
• Am 3. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr traditioneller Gottesdienst
• Am 4. Sonntag im Monat um 18:00 Uhr Taizé-Gottesdienst
• (Am 5. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr unterschiedliche Gottesdienstformen)
Änderungen sind natürlich vorbehalten!
Bitte informieren Sie sich über aktuelle Änderungen unter:
www.st-michael-bergedorf.de
www.kirchspiel-bergedorf.de

Diese Struktur ist als vorläufig zu betrachten, bis eine kirchspielübergreifende Entscheidung für alle Standorte gefallen ist. Wir halten Sie dazu auf dem Laufenden.


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Neues im Kirchspiel

Termine im Kirchspiel BergedorfEs ist wieder viel los in unserem Kirchspiel. Zu allen Veranstaltungen laden wir sie herzlich ein.
 Vergiss-mein-nicht-Gottesdienst
Am Sonntag, den 30. März um 10:00 Uhr laden Pastorin Maren Wichern und Team vom Projekt "Seelsorge im Alter im Kirchspiel Bergedorf" zum nächsten Vergiss-mein-nicht-Gottesdienst in die St. Michael-Kirche ein.
Gemeinsam das Leben feiern mit singen, beten und erzählen. Die ganze Gemeinde ist eingeladen und zu diesem besonderen Gottesdienst auch Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Wir gestalten den Gottesdienst mit bekannten Liedern, vertrauten Texten und in einfacher Sprache, damit alle zusammen Gottes liebevolles Dasein erleben können.
Im Anschluss freuen wir uns auf Begegnungen bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Gemeindehaus.
• "Feelings aus der Asche"
Am Aschermittwoch, den 05. März um 16:00 Uhr gibt es eine Pop-Up-Veranstaltung auf dem Edith-Stein Platz mit Pastorin Sarah Stützinger
 Passionsandachten in der Bugenhagenkirche um 19:00 Uhr 
• 12.03. Fußwaschung - Joh 13,1-17
• 19.03. Gefangennahme - Joh 18,1-11
• 26.03. Jesu Verhör vor Hannas und Kaiphas und die Verleugnung des Petrus - Joh 18,12-27
• 02.04. Jesu Verhör vor Pilatus – Joh 18,28-40
• 09.04. Jesu Verurteilung – Joh 19,1-16
Fußwaschung am Gründonnerstag, den 17. April ab 18:00 Uhr: 
Am Gründonnerstag veranstaltet Pastor Andreas Baldenius gemeinsam mit dem Team eine Fußwaschung auf dem Kirchenvorplatz der St. Petri und Pauli Kirche. Natürlich wird dabei auch Abendmahl gefeiert.
 Ostermontag, den 20.04.
Neben unserem Familiengottesdienst in St. Michael mit anschließender Eiersuche für die Kleinen möchten wir auf folgenden Gottesdienst im Kirchspiel aufmerksam machen:• Um 10:00 Uhr wird es einen Ostermontaggottesdienst geben in der Franz-von-Assisi-Kirche mit der Verabschiedung von Kirchenmusikerin Eva Kleßmann nach 30 Jahren Dienst in Bergedorf.
• Christi Himmelfahrt
Am Donnerstag, den 29. Mai gibt es gleich zwei Termine, zu denen wir einladen wollen:
• Um 10:00 Uhr wird auf dem Vorplatz der St. Petri und Pauli Kirche mit Dr. Nicole Knaack eine Andacht gefeiert mit Posaunen, Wallfahrt mit dem Fahrrad und einem anschließenden Picknick im Generationengarten.
• Um 11:00 Uhr feiern die Pastorinnen Sarah Stützinger und Jasmin Tiedtke mit allen einen Open-Air-Gottesdienst im Garten der Franz-von-Assisi-Kirche zum Thema „Hochfallen“ mit anschließendem Grillen.
Tauffest am Allermöher See
• Am Pfingstsonntag, den 08. Juni von 11-13:00 Uhr veranstalten die Pastorinnen Jasmin Tiedtke, Sarah Stützinger und Christina Hitscher-Klescz einen Tauf-gottesdienst "Feuer und Flamme" am Allermöher See. Anmeldungen werden bis zum bis 28. Mai im Kirchenbüro Bergedorfer Marschen - kirchenbuero@bergedorfer-marschen.de – entgegengenommen.

Jahreslosung 2025

"Prüft alles und behaltet das Gute!".  

Vers 21 aus dem fünften Kapitel des 1. Thessalonicherbriefes.